Vintage und SceneSwitch von Philips
Test-Aktion



LEDs – die wahren Energiesparlampen
05. Januar 2018 um 16:18 Uhr
Mit in die Rechnung zählt auch die sehr lange Lebensdauer der LEDs, die den höheren Anschaffungspreis zusammen mit der höheren Energieeinsparung kompensiert. Dass LEDs im Gegensatz zu Energiesparlampen kein giftiges Quecksilber enthalten, ist noch ein wichtiger Vorteil, auch wenn das keinen Strom spart.
Bei den Lampensockeln, mit denen die Lampen in den Leuchtenfassungen gehalten werden, unterscheidet man üblicherweise zwischen vier Varianten. Der GU10-Sockel, der bei Hochvolt-LED-Reflektorlampen üblich ist, wird einfach in die Fassung gesteckt und mit einer Vierteldrehung fixiert. Die GU10-Lampen mit ihrem gerichteten Licht eignen sich bestens zur Akzentbeleuchtung, weil sich ihr Licht exakt lenken lässt. Sie verbrauchen allerdings auch mehr Strom als LED-Lampen mit Gewindesockeln zur allgemeinen Beleuchtung.
Für Abstellraum oder Keller, wo es nicht allzu hell sein muss, reichen LED-Lampen mit E27-Fassungen. Will man eine 40-Watt-Glühlampe ersetzen, ist die E27-LED mit vier Watt die richtige Wahl.
Die kleinere Version der E27 ist die E14. Diese Lampen sind oft dunkler und meist auch kleiner als die E27-Lampen.
Nummer vier ist der MR16-Fassung Stecksockel. Ähnlich wie bei der GU10 sind es hier zwei Stifte, die in die Fassung gesteckt werden, allerdings ohne Vierteldrehung. Die Helligkeit ist gut geeignet für Wohnräume.
Nummer vier ist der MR16-Fassung Stecksockel. Ähnlich wie bei der GU10 sind es hier zwei Stifte, die in die Fassung gesteckt werden, allerdings ohne Vierteldrehung. Die Helligkeit ist gut geeignet für Wohnräume.
Fotos: Philips, iStock/janda75